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Zurück in Schweden

Am Dienstag, 08.07.2025, fuhren wir wieder ein längeres Stück. Über Kongsvinger ging es bis nach Schweden in die Stadt Arvika. Das waren ca. 200 km. Arvika liegt am See Glafsfjorden. Hier stehen wir auf einem sehr schönen Campingplatz.

Andreas nutzte die Zeit zum Lesen und Faulenzen. Ich ging eine Runde schwimmen. Am Brett war angeschlagen, daß der See 16 Grad hat. Es fühlte sich auf jeden Fall wärmer als in allen vorherigen Gewässern an. Dann lief ich noch eine Runde durch den Wald. Es gibt hier Massen von Heidelbeeren und alle sind reif. Da ich erst kein Gefäß mit hatte, machte ich mich nochmal los und pflückte ein Eimerchen für uns. Mehr passierte heute nicht.

Mittwoch, 09.07.2025, eigentlich wollten wir noch eine weitere Nacht in Arvika bleiben. Doch als ich gegen 11 Uhr gemütlich zur Rezeption schlenderte, um zu verlängern, sagte mir die Dame, daß alle Plätze ausgebucht sind. Also mussten wir schnell unsere Sachen zusammen packen (ich hatte das SUP schon aufgepumpt) und weiter ziehen. Wir fuhren weiter nach Süden, ca. 80 km bis nach Säffle an den Vänern See. Das ist der größte See Schwedens.

Etwas außerhalb vom Ort gibt es einen Campingplatz und dort war zum Glück noch was frei. Wir buchten uns jetzt gleich für 2 Nächte ein. Das Wetter ist hier sonnig und sommerlich und wir wollen die letzten Tage noch entspannt verbringen. Ich erkundete ein wenig den Platz, pumpte dann das SUP wieder auf und drehte dann eine Runde. Es war jedoch noch ziemlich windig, deshalb blieb ich nicht allzu lange.

Andreas las sein Buch weiter und abends grillten wir Rippchen und Mais. Also ein ganz entspannter Tag.

Am Donnerstag, 10.07.2025, machten wir uns noch so einen chilligen Tag. Es war ein toller Sommertag, den ganzen Tag sonnig, aber auch nicht allzu heiß. Zuerst machten wir eine kleine Wanderung durch den Wald. Wir nahmen den grünen Weg.

Auch hier gibt es natürlich jede Menge Heidelbeeren. Das Eimerchen hatten wir dabei und füllten es bei dieser Gelegenheit gleich wieder auf. Wir trafen ein anderes Pärchen, die eine professionelle Pflückhilfe dabei hatten.

An einer Stelle hatten wir eine schöne Aussicht auf den Kanal.

Am Nachmittag dann ein bisschen sonnen, im See schwimmen und Kaffee auf schwedisch (falls man es auf dem Foto nicht erkennt: in den Schälchen sind Heidelbeeren drin).

Als der Wind und Wellengang gegen Abend nachgelassen hatte, ging ich nochmal mit dem Bord auf den See. Das war heute wesentlich entspannter als gestern. Ich umrundete die Insel, die hier gleich gegenüber liegt und fuhr nochmal Richtung Kanal. Das war richtig schön.

Es war ein wunderschöner Tag.

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